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KNOCHENDICHTEMESSUNG MIT ULTRASCHALL

Die Knochendichtemessung dient der Früherkennung der Osteoporose und der Vorstufe der Osteoporose (Osteopenie).

 

Osteoporose ist eine Erkrankung des Knochenstoffwechsels, dadurch wird die Dichte und Tragfähigkeit des Knochens erheblich vermindert („poröser Knochen“). Ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche, vor allem am Unterarm, an der Wirbelsäule und am Oberschenkelhals, ist die Folge. Jeder 11. Erwachsene ist in Deutschland von Osteoporose betroffen. Die Erkrankung verläuft im Anfangsstadium unbemerkt und verursacht zunächst keine Schmerzen, so dass die Osteoporose häufig erst beim Auftreten von Knochenbrüchen erkannt wird. Der normale Alterungsprozess am Knochen mit einer langsamen und allmählichen Abnahme der Knochenstabilität beginnt um das 40. Lebensjahr. Bei Frauen nach den Wechseljahren kommt es zu einem Östrogenmangel, wodurch die Abnahme der Knochenmasse noch verstärkt wird.

 



Aktiv bis ins hohe Alter – Osteoporose wirksam vorbeugen! 



 

Mit einer gesunden Lebensführung und mit Hilfe der modernen Medizin kann heute der Knochenmasseverlust gebremst und der Knochen erhalten werden. Das frühzeitige Erkennen und Behandeln der Osteoporose ist die wesentliche Maßnahme zum Vorbeugen vor Knochenbrüchen und zum Erhalt der Lebensqualität. Die Ultraschall-Knochendichteuntersuchung ist der Grundstein für die Osteoporosediagnostik. Die in unserer Praxis eingesetzte Methode ist strahlenfrei, ist schnell, aussagekräftig und ein erprobtes und zuverlässiges Verfahren und bietet die Möglichkeit der Knochenbeurteilung an mehreren Stellen (Multi-Site-Verfahren). Eine fachkundige Beratung und ein individueller Therapieplan sichern Ihnen Lebensqualität, Mobilität und Wohlbefinden.

 

Wer sollte die Untersuchung durchführen lassen?

 

Wann und wie oft sollte die Untersuchung durchgeführt werden?

 

>> Risikofaktoren Osteoporose (PDF)

 

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